Projekt Kirchentag

Bei ihren Betei­li­gun­gen an den Evan­ge­li­schen Kir­chen­ta­gen wird die Ent­wick­lung ihrer krea­ti­ven und media­len Ansätze deut­lich. Von ihrem Wir­ken dort sind beson­ders Aktio­nen und Texte dokumentiert:

1967 in Han­no­ver (Der Friede ist unter uns); hier wirkt Erika Krum­wiede mit der Insze­nie­rung eines Anspiels mit.

 

1977 in Ber­lin (Einer trage des ande­ren Last); der Schwer­punkt der Mit­ar­beit liegt auf der Zusam­men­stel­lung von unter­schied­li­chen Mate­ria­lien zum Thema, die nach einer Vor­be­rei­tungs­ta­gung in der Aka­de­mie Loc­cum in der Medi­en­zen­trale ent­wi­ckelt wer­den. 

 

1979 in Nürn­berg (Zur Hoff­nung beru­fen); es ent­steht ein „Klei­ner Rat­ge­ber für den Besu­cher auf dem Markt der Mög­lich­kei­ten“.

 

1981 in Ham­burg (Fürchte dich nicht); es erscheint eben­falls ein „Rat­ge­ber­text“ (s.o.) im Kirchentags-Kursbuch. Außer­dem schreibt sie eigene Anlass­texte zum Thema.

 

1983 in Han­no­ver (Umkehr zum Leben); im Lite­ra­tur­park am Lis­ter Turm fin­det am 10.6. ihr Bei­trag mit dem Expe­ri­men­tel­len Erzäh­len Beach­tung (Mode­ra­tion: Die­ter Zin­ßer). Ein Aus­zug aus einem Protokoll:

Ich habe sechs Mal erzählt und die Voten des Publi­kums berück­sich­tigt. Das war eine schwere Sache…Herr Juhre kam und wollte das für das Sonn­tags­blatt haben. Ich sagte ihm, daß ich das nicht repro­du­zie­ren könne…“

In einer Arbeits­hilfe zum Thema trägt sie einen Text zu einer Dia­se­rie bei: „Mit­ein­an­der teilen“.


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