Sätze von Freunden

Diet­mar Becker

Ihre Kunst ist nicht auf Dauer und Bestand angelegt.

Sie hat ihre Kon­zepte mit Fan­ta­sie und Ima­gi­na­tion ausgefüllt.

Bei ihr gin­gen das Intel­lek­tu­elle und das Emo­tio­nale stark zusammen.

 

 

Wil­fried Bleich

Erika, das ist ja ein Paradiesvogel.

 

 

Klaus Hoff­mann

Sie hatte eine Selbst­ver­ständ­lich­keit an Dinge her­an­zu­ge­hen, die hoch kom­plex sind, und andere zu begeis­tern, da mit zu machen.

Was sich immer wie­der­holte: Sie kam und holte Zet­tel her­aus. Und dann arbei­tete sie alles ab, was auf den Zet­teln stand.

 

 

Gott­fried Kawalla

Sie wusste, dass die Hoff­nung eine Kraft ist, die auf sie zukommt.

Sie war ein Mensch mit unglaub­lich star­ker Hoffnung.

Sie hatte keine Vor­ur­teile, auch gegen­über Men­schen, die eine ganz andere Lebens­form lebten.

 

 

Ger­hard Müller-Krumwiede

Es war ihr Wunsch, etwas Blei­ben­des zu hinterlassen.

Sie war schon eine beson­dere Frau. Sie hatte hohe Gaben.

Die Krea­ti­vi­tät war ja das, womit sie bekannt war.

Sie wäre gern Archi­tek­tin gewor­den, wie ihr Vater.

Sie hatte eine andere Form des Glau­bens gelebt.

 

 

Elke Lammert-Oehlerking

Sie hatte etwas Wider­sprüch­li­ches, Wider­spens­ti­ges. Das hat mir beson­ders gut gefallen.

Sie war sehr ordent­lich und struk­tu­riert. Sie hat alles fein geordnet.

 

 

Lucy Lange-Kaluza

Sie war eine Wort­feil­sche­rin. Sie hat um Worte gerungen.

Sie war eine schil­lernde Per­sön­lich­keit, die mich her­aus­ge­for­dert hat zum krea­ti­ven Denken.

 

 

Gün­ter Overlach

Ihre Krea­ti­vi­tät zielte auch immer auf eine Lebensveränderung.

 

 

Ulrike Wal­lis

Das Thema „Narr“. Sie hatte ganz viel davon.

 

 

Die­ter Zinßer

Das ganze Leben, das sie geführt hat, hat sie als einen Auf­trag erfahren.

 

 


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