Rezensionen

Stim­men


Erika Krum­wiede hat eine schöne und zugleich grau­same Art zu schrei­ben. Schön sind die Spra­che, die Sym­bole, die Bil­der. Grau­sam ist, dass sie uns nicht raus­las­sen aus ihrer Wahr­heit. Die kur­zen Texte ver­lan­gen etwas vom Leser, man kann sie nicht ein­fach so dahin­le­sen, son­dern muß bereit sein, sich aus­ein­an­der­zu­set­zen, sich zu stellen.”

(Evan­ge­li­sche Zeitung)

Rück­zug - das war Erika Krum­wie­des Sache nicht. Sie trat immer wie­der her­aus. Sie stellte sich den Fra­gen und den Men­schen. Sie tat dies mit immer neuen Ideen und künst­le­ri­schen Impulsen.”

Klaus Hoff­mann


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