Ein großer Anteil aus den Texten von Erika Krumwiede besteht aus Gesprächsnotizen. Sie hat über viele Jahre nach Begegnungen, Arbeitstreffen oder Gruppengesprächen auf der Schreibmaschine (mit Durchschlägen) Ergebnisse und Erlebnisse auf mehren tausend Seiten notiert. Manchmal nur wenige Sätze, oft aber auch längere Texte.
In der Zeitleiste sind teils Auszüge aus diesen Notizen zu lesen. Sie geben einen hervorragenden Eindruck von der Art und Weise, wie Erika Krumwiede gearbeitet und darüber reflektiert hat. Manchmal sind es nur Momentaufnahmen. Einige Beispiele sind hier aus verschiedenen Jahren zusammen gestellt:
14.2. – 15.2. 1981 in der Akademie Sandkrughof bei Lauenburg.
…Am Abend saßen wir am Kamin und haben eigentlich den ganzen Abend über den Narren gesprochen. Wer ein Narr ist, welche Qualitäten er hat, welche Positionen er in seiner Umwelt hat und ähnliches. Das war schon ein sehr gutes und offenes Gespräch. Ich selber war unglücklich über diesen ersten Tag, weil sich nichts an Strukturen abzeichnete, und ich dachte, na ja, wir reden wieder, das können wir gut und das machen wir hier offen, und es macht auch Spaß. Aber es ist in gewisser Weise doch sehr unverbindlich. Auch D. war der Meinung.
Am nächsten Morgen haben wir um 9 Uhr begonnen, und ich habe angefangen, aus dem Buch von Cox „Fest der Narren“ vorzulesen. Das Gespräch über den Narren ging jetzt weiter…Dann kam irgendwann eine Pause, und die habe ich genutzt, um meine Position auf den Tisch zu legen, daß es für mich wesentlich ist, was aus dieser Sache wird, weil ich am 30.6. hier aus dem Sandkrughof weggehe. Ich wollte keinen Druck ausüben. Ich möchte nur meine Situation klarlegen. Da lief das Gespräch dann anders. Es waren eigentlich sehr viele, die sich äußerten. Es müßte tatsächlich eine Struktur gebildet werden, aufgrund derer man arbeiten kann….
H. hat am Abend vorher noch einmal deutlich gemacht, daß ich eigentlich als Narr gearbeitet habe, als ich im Landesjugendpfarramt war. Er hat ein Seminar geschildert, wo ich nicht die Leitung übernommen habe, obgleich ich es ausgeschrieben habe und von allen Teilen Deutschlands und der Schweiz Leute gekommen waren. H. wollte wegfahren, aber am nächsten Tag hatte ich dann Zeug hingelegt, womit wir umgehen konnten, und da passierten die merkwürdigsten Kommunikationsformen. H. sagt, wir werden dieses Seminar eigentlich nie vergessen. Da ist mir deutlich geworden, daß auch solche ungewöhnlichen Dinge Wirkungen haben auf sehr lange Sicht.
9.3.82, Begegnung auf der Straße mit Herrn N.
Ich sah Herrn N…und sagte ihm schnell guten Tag. Er freute sich sehr und sagte: „Ich freue mich sehr, Sie zu sehen. Ich bin sonst immer allein. Bleiben Sie so jung und schön. Ich bete für Sie. Danke, danke, danke.” Dann winkte er mir noch mit beiden Armen zu.
30.8.1982
…A erzählte lange von TZI. Sie beschrieb, wie sie arbeiten. Mir war das alles nicht neu. Ich arbeite schon lange mit solchen Möglichkeiten, habe nur keine Methode daraus gemacht. Wenn eine Methode erscheint, ist auch schnell eine Institutionalisierung da, und dann ist es anerkannt. Sie sagt, man lernt sich besser kennen und kann die Gruppenprozesse besser regulieren und weiter führen. Auch mit Medien wird gearbeitet. Ich sagte, dass ich von einer bestimmten Anthropologie ausgehe, die nur Variabilität ermöglicht, aber keine Methode. Außerdem seien die Personen, die ich als grad. Trainer kenne, ziemlich ungeeignet, um Möglichkeiten des Selbständig-Werdens anzubieten. Ich stelle drei Typen fest bei den Trainern:
1. betuliche 2. unkommunikative 3. und solche, die ein sehr schwaches Selbstbewusstsein haben… .
8.3.1984, Sitzung im Sozialamt Altenhilfe
Ich habe ein ganz anderes Konzept entwickelt. Für mich ist die Methode nicht das Entscheidende. Ich möchte, daß die Leute mit mir reden, weil ich erfahren möchte, was sie denken, wie sie leben und das weiter entwickeln. Ich möchte ihnen nicht unbedingt etwas beibringen. Die Methode von Herrn S. ist verschleiert dirigistisch und nicht zu unterstützen. Ich machte ihm deutlich, daß ich mir als Teilnehmer so etwas nicht bieten lassen würde.
7.2.1985, Seminar in Hildesheim
Dann sprachen wir noch eine Weile über Alleinsein und machten konkrete Vorschläge wie Türöffnen oder ähnliches. Dann sprachen wir über Angst: Siechtum, Sterben und Tod. Dabei ist deutlich geworden, daß wie eigentlich alle Angst davor haben. Wir sind also alle selbst betroffen. Und sollten darüber reden. Wir stellten fest, daß jeder andere Vorstellungen über den Tod und das Leben danach hat.
Dann sprachen wir über Trösten. Wir machten eine Art Rollenspiel, das eigentlich sehr heiter war als wir über sterben sprachen. Das war überraschend.
24. – 26.2.1989, Treffen in der Waschküche
Thema: Der alte Mensch in der Gesellschaft
Am ersten Abend haben wir über unser eigenes Älterwerden gesprochen. Dabei haben sich schon Perspektiven aus der Gesellschaft ergeben. Mit ist aufgefallen, daß es im Alter bei uns auch um Leistung geht. Ich habe deutlich gemacht, daß ich einen Beitrag zur Gesellschaft tun will. Der alte Mensch ist im Augenblick nur interessant als Konsument und Wähler. Heute wird der Mensch beschäftigt, ruhig gestellt. Als verantwortlicher Mensch wird er nicht gefragt.
Der Unterschied zu jungen Menschen ist, daß er Lebenserfahrung hat, körperliche Verfassung ist eine andere und auch das Zeitgefühl, die Geschwindigkeit. Der junge Mensch denkt nach vorn, der alte Mensch rückwärts. Über dieses Leben geht es nicht hinaus. Die Grenzen müssen neu bestimmt werden. Ich habe die Grenzen abgelehnt. Das gab eine Auseinandersetzung.
31.10.1989, Gespräch mit D. und B. bei mir
Dann haben wir uns über Zahlen unterhalten: 1−2−3 sind keine gezählten Zahlen als Beispiel: Das Kind erlebt sich, die Mutter und den Vater als Einheit. Erst beim nächsten Geschwister, das als Fremdes erscheint, beginnt das Zählen mit 4. Oder der Eine, der Andere. Der Dritte, der die Verbindung zwischen eins und 2 herstellt. Im Dritten sind eins und zwei vereint. Die Primzahlen sind nicht teilbar und sind unendlich. Überlegung ist Gott, Heiliger Geist und Christus eins, zwei, drei, in dieser Reihenfolge.
9.5.1990 Gespräch mit D. bei mir
…dann haben wir über Engel gesprochen. D. hat erst einiges entwickelt, er hat von Intelligenzen gesprochen und daß es Aussagen gibt, daß Engel die Antlitze Gottes seien. Ich machte deutlich, daß ich Engel empfinde als etwas außer unserer Wahrnehmung und unseres Bewußtseins. Es könnten vielleicht Energien sein oder Atmosphären, die man kaum beschreiben kann. Wir sind nicht dem Zufall ausgeliefert. Das ist schwer für uns zu verstehen.
24.3.1991, Gespräche mit Frau K. in Kröpke
Frau K. hat sich dieses Gespräch gewünscht. Sie war in einem DSW-Seminar bei mir. Sie sagt, das hätte ihr den entscheidenden Anstoß für ihr weiteres Leben gegeben. Vorher hätte sie nicht gewusst, wie sie ihr Leben weiter führen solle. Sie hat mir ausführlich von ihrem Leben erzählt. Sie will in Erlangen bleiben. Sie hat einen Gesprächskreis in der Volkshochschule, in dem sie Themen bespricht mit alten Leuten. Das macht ihr sehr viel Spaß. Mut dazu hat sie durch das DSW-Seminar bekommen. Ich schlug ihr vor, einmal die Thesen von Max Frisch zu besprechen. Ich soll sie ihr schicken. Dann schlug ich vor, das Thema: „Zu sich selbst stehen“ zu nehmen. Dazu das Buch: Die Entdeckung der Langsamkeit.
20.8.1991, Denkschule 1 in der Waschküche
Wir haben über das Thema: Sterben ist Energieverschwendung gesprochen. Die Atmosphäre war sehr offen. Es wurde deutlich, daß auch beim Sterben Energieverschwendung nicht statthaft ist, so denken die Leute. Ich machte deutlich, daß in der Natur dauernd Verschwendung durch Fortpflanzung stattfindet und daß bei Energieverschwendung eine neue Dimension betreten wird. E. machte deutlich, daß durch die eigenen Kinder ein Bestehen der Person garantiert ist. Da habe ich mich heftig gewehrt.
8.1.1992, Rel.phil. Gruppe bei D.
Wir waren am Anfang sehr lustig und ausgelassen. Dann haben wir das Thema weiter verhandelt: Holografie. Ich habe zwei Fragen gestellt, auf die sich alle einließen: wird unsere Wahrnehmung erweitert durch Holografie – warum bedeutet Holografie ein neues Paradigma. Es war eine intensive Diskussion. Es ging sehr stark um ganzheitliches Leben. D. meint, wir können nur in Teilaspekten denken.
20.1.1992, Waschküchengespräch
…dann habe ich die Frage nach Gott gestellt: wer, was, wo ist Gott. Es konnte keine einhellige Antwort gegeben werden. Um besser mit der Frage umgehen zu können, haben wir über das Gebet gesprochen: wen rede ich an, wie rede ich ihn an. Mir ist dabei zum Bewußtsein gekommen, daß Gott alles in allem ist. Ich kann denken, daß Gott alles ist. Da entsteht erneut die Frage nach dem Gebet.
1993, mit Ge. bei mir
Wir haben auch inhaltlich gearbeitet, dabei entdeckten wir, daß wir unter generationsübergreifend verschiedene Sachen verstehen. Ich schlug dann ein gleichschenkeliges Dreieck vor, weil Jung und Alt vermutlich nur über einen Dritten zusammenkommen. Durch Ge.s Version kam noch ein vierter Punkt dazu, das Quadrat. Dieser Punkt bedeutet ein gemeinsames Vorhaben, das die beiden Gruppen verbindet. Das darf kein pädagogischer Trick sein, sondern muß von der Betroffenheit des Dritten ausgehen.
23.11.1994, Denkschule 1
Wir haben das Thema: Geist, Leib, Seele aufgegriffen. Wie kann eine Verbindung hergestellt werden zwischen diesen drei Bereichen. Wir sind nicht bei Allgemeinem geblieben, sondern haben uns selbst gefragt, wie wir eine Einheit herstellen können. Dabei wurde besonders die Meditation genannt als große Hilfe, um eine Einheit herzustellen. Die Meditation wurde als Möglichkeit empfunden, um z.B. den eigenen Körper zu empfinden. Ich wies besonders auf Meditationsgruppen hin, die für mich einen elitären Charakter haben.
2. – 4.2.1995, Treffen in Velitz zur Strukturbildung
Am Abend waren wir ungefähr 14 Personen. Sie hatten alle großes Interesse. Es waren Pastoren, Kirchmusiker, Katecheten. Ich habe mich zuerst vorgestellt, dann haben sich die einzelnen vorgestellt. Es war die ganze Palette der kirchlichen Arbeit da. Dann habe ich den Grund des Abends gesagt und meine objektive Haltung als Außenstehender. Ost und West habe ich schnell abgehandelt. Meine Argumentation, daß ich vom Osten etwas erwarte.
16.5.1995, Denkschule 1 in der Waschküche
Wir haben dann besonders über Neugier gesprochen und zwar wertfrei. Ich habe geschildert, was ich alles so beobachte und bewundere. Es wurde gefragt, ob ich an Verwendung dächte. Ich machte deutlich, daß es so nicht von mir gesehen wird, sondern, daß ich mich wundere und daß ich staune, daß das ein wichtiger Impuls im Leben ist. D. fand es ein brisantes Vorgehen im Leben. Die Neugier basiert auf dem Boden der Nutzlosigkeit. D. hat bemängelt, daß ich so schwer deutlich machen kann, was ich meine, immer wieder. Vielleicht ist das für mich zu lernen. Die Sprache gibt häufig nicht her, was ich meine.
14.7.1995, Denkschule 2 bei mir in der Wohnung
Wir haben dann lange über Wünsche gesprochen. Eigentlich habe ich mein Konzept auf den Tisch gelegt: wie ich gelernt habe zu wünschen: die Grenzen des Wünschens bei Menschen, die Intensität des Wünschens, das Danken. Auf jeden Fall ist es bei mir wohl ein Ritus. Frau N. fragte mich, ob ich so etwas nicht veröffentlichen wollte. Ich verneinte. Vielleicht wäre ich lange genug in meinem Leben Lehrer gewesen. Jeder soll ein eigenes Lernfeld entwickeln. Es war ein gutes, offenes Gespräch.
1.8.1996, Wahrnehmung in der Waschküche
Besonders ausgeprägt war das Thema über Wünsche. Welchen Wert geben wir den Wünschen, welche Kraft, woher kenne ich meine Wünsche. Können die Wünsche maßlos sein, dann auch gefährlich. Umgang mit Wünschen. Werden Wünsche in jedem Fall erfüllt. Woher weiß ich, was richtige und falsche Wünsche sind. Woher kenne ich meine Wünsche. Ersatzhandlungen. Auf jeden Fall müßten wir noch einmal über Wünsche sprechen. Ich bin der Meinung, daß wir uns nie kennen werden, weil wir so umfangreich sind, ein Universum, von daher sind wir auch einsam, nicht negativ gemeint.
17.4.1997, Gespräch mit Herrn K. wegen Installation im Restaurant
Ich habe im Restaurant das Tonband und Videoband an H. gegeben. Wir haben ausführlich darüber gesprochen, was ich mir unter der Stimme Gottes vorstelle. Ho. hat Andeutungen gemacht, was er und Wa. Vorhaben. Es soll wohl eine Überraschung sein. Ich habe „Gott“ ihm noch geschildert, die Änderung, die wir vorhaben. Er hat das Band laut eingestellt und laufen lassen. Plötzlich erklang laut: Geh heraus. Da sprang ein Mann vom Nachbartisch auf und rief laut: „Da redet ja Gott“. Ich sagte: „Ja, das stimmt.“
31.7.1997, Wahrnehmung im Häuschen
Wir haben besonders darüber gesprochen, wie es ist, wenn man nicht mehr im Berufsleben steht. Wie wird man damit fertig, wenn man nicht mehr nach Leistung gefragt wird, wenn man nichts mehr nachweisen kann. Ich plädierte besonders dafür, daß man ein anderes Konzept entwickelt. D.h. die Welt mit anderen neuen Augen anzusehen. Das Bekannte verlassen, was ganz neues sehen. Herr W. meinte, daß man seine Erfahrungen nicht verlassen kann und daß Geld nötig ist…
7.12.1998, Waschküchengespräch
Ausführlich haben wir das Thema: Arbeitslosigkeit behandelt. Ich habe ziemlich ausführlich meine Vorstellung von einem anderen Leben ohne Lohnarbeit vorgestellt. Es wurde deutlich, daß es eine Utopie ist, keine Illusion. Wir haben ausführlich darüber gesprochen. Menschen sind interessiert an Macht, an Geld. Es ergaben sich Perspektiven, anders zu leben.
23.7.1999, Rel.phil. Gruppe
Ich meldete „Vision“ an. Dieses Wort fanden alle als äußerst schwierig. Wir leben in einer technischen Welt und können uns eigentlich nichts anderes vorstellen. Das ist unsere Wahrnehmung. Die Natur kann noch andere Dinge wahrnehmen. Ich machte deutlich, daß wir noch andere Wahrnehmungsmöglichkeiten haben, die wir noch nicht kennen. Ich möchte sie kennen lernen, z.B. was umgibt uns und wir nehmen es nicht wahr. Ich machte deutlich, daß das nichts Merkwürdiges oder zu Belächelndes ist.
6.9.1999, in der Waschküche
Ich bin radikal anderer Ansicht: Mann und Frau müssen gemeinsam eine neue Welt gestalten. Die Frau muß aber eine andere Aufgaben haben als der Mann und von ihren Fähigkeiten her genauso wichtig sein wie der Mann, nur anders. Es war eine sehr harte Auseinandersetzung.
4.10.1999, Gruppe Wahrnehmung in der Waschküche
Es ging hauptsächlich um Helfen wollen, was Frau L. besonders eingebracht hat. Besonders über Sterbebegleitung wurde gesprochen. Es wurde deutlich, daß wir trotz Ausbildung eigentlich darüber gar nichts wissen. Das habe ich besonders betont. Unbekannt ist, wann das Sterben beginnt. Wir bewegen uns in einem Bereich, den wir eigentlich gar nicht kennen und auch nicht kennen können.
30.9.2000, Denkschule 2 in der Waschküche
Wir haben eine Weile über die Expo gesprochen und über das Verhalten der Medien. Wir waren uns einig, daß wir das Verhalten der Medien, ihre negativen Sendungen unerhört finden. Es geht ausschließlich um Geld. Wie gehen wir mit Geld um und was müssen wir lernen, war unser Thema. Wir müssen auf jeden Fall noch weiter über Geld sprechen: welche Funktion hat das Geld, was bedeutet Geld. Es war eine turbulente Auseinandersetzung.
29.1.2001
…So viele Einflüsse auf den Menschen, z.B. Internet. Mir wurde dabei deutlich, daß der Mensch zwar viel entwickeln kann, aber der Mensch mit seinem Körper ist ein Wunderwerk. Nächstes Mal müssen wir unbedingt über die Seele sprechen.
7.8.2001, Denkschule 1 in der Waschküche
Ich habe zuerst über P.H. gesprochen und die andere Lebensform. Daraus ergab sich ein intensives Gespräch über unsere Lebensformen, die etwas zu tun haben mit Fertig-Werden. Wie ist das mit unserem Geld zu meistern? …Die weitere Frage: bezeichne ich mich als Christ und wieso. Eine gültige Antwort wurde nicht gefunden. Es war ein nachdenklicher Nachmittag ohne direkte Antworten. D. fand das gut. Er sagt, es ist immer hier so.
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