Video - Dokumentationen

Die fol­gen­den Videos von 1967 bis 2012 sind über den YouTube-Kanal des Archiv Kurio­sum ver­öf­fent­licht.

Stab­mas­ken (1967)

Ent­stan­den am 30. Dezem­ber 1967 beim Lehr­gang: Gesel­lige Tage im Sach­sen­hain / Ver­den, Sil­ves­ter­ta­gung bei der Ent­wick­lung exem­pla­ri­scher Spiel­sze­nen zu unter­schied­li­chen The­men (ohne Ton)

Aus­stel­lung futur­spect (1971)

Sen­der Nord­deut­scher Rund­funk, NDR
Sen­dung Berichte vom Tage: Kurz­be­richt (50 Sekun­den) über Aus­stel­lung futur­spect im Amt für Gemein­de­dienst (heute Haus kirch­li­cher Dienste, Han­no­ver), über­tra­gen von 16mm-Film ohne Ton
Zukunft, Zukunfts­the­men, Zukunfts­for­schung - „zukunfts­ori­en­tierte Laien set­zen sich mit der Unge­wiss­heit von mor­gen aus­ein­an­der - spie­le­risch - eigen­wil­lig - bedenk­lich”. Mehr Infor­ma­tio­nen und viele Bil­der fin­den Sie hier in der Zeit­leiste.

Öku­mene - Ein Signal in der Welt (1988)

Pro­duk­tion anläss­lich des Öku­me­ni­schen Rates der Kir­chen in Han­no­ver 1988. Ein Video­ex­pe­ri­ment in sechs Kapi­teln: Öku­mene …
- ein küh­nes, gewag­tes Unter­neh­men
- zu Hause
- mit­ein­an­der tei­len
- ein lei­ses Unter­neh­men
- sagt ja oder nein
- hat ihre Aufgabe

Aus­stel­lung Kunst im Knast zum Thema: „Leben und Tod” (1991)

Fern­seh­bei­trag Aus­stel­lung Qued­lin­burg vom 11.3.1991: Eröff­nung der Aus­stel­lung Kunst im Knast zum Thema: „Leben und Tod” am 06. Januar 1991 in der Neu­städ­ter Hof-und Stadt­kir­che Han­no­ver
Prä­sen­ta­tion einer Aus­stel­lung, die von Gefan­ge­nen erstellt wurde (in Koope­ra­tion mit der Evan­ge­li­schen Gefäng­nis­seel­sorge).
Ver­schie­dene The­men der Gruppe; z.B.: Apo­ka­lypse, Sol­dat, Gefan­ge­ner, Mut­ter, Rich­ter, die Tiere ret­ten die Welt, Hoff­nung, Leben und Tod

Instal­la­tion: „Auf­er­ste­hung” (1998)

Öffent­li­che, künst­le­ri­sche Aktion in einer Kir­chen­ruine (Aegi­di­en­kir­che) in der Innen­stadt von Han­no­ver, mit Gegen­stän­den, Tex­ten und Geräu­schen; Medi­ta­ti­ver Gang durch ein auf­ge­bau­tes Laby­rinth aus Baum­stümp­fen im Innen­hof der Aegi­di­en­kir­che mit Fähn­chen zu Ant­wor­ten auf die Frage: „Was hal­ten Sie von der Auferstehung”

Die Wasch­kü­che” (ab 1981)

(ohne Ton) „Die Wasch­kü­che”… mehr als 20 Jahre der Arbeits­ort von Erika Krum­wiede, von 1979 bis 2001 … Gedan­ken, Vor­stel­lun­gen, Ideen wer­den gewa­schen, geschleu­dert, auf­ge­hängt und wei­ter­ge­ge­ben - von einem zum ande­ren - zum „Anziehen”

In der Wohnung

(ohne Ton) Ein Rund­gang durch die Woh­nung von Erika Krum­wiede in der Bör­nestr. 4

Aus­stel­lungs­er­öff­nung und Podiumsdiskussion


Auf­zeich­nung vom 29.06.2012


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